AIDA Karibik 2023

 

Seit langen wollten wir schon mal die ABC-Tour in der Karibik bereisen und im November 2023 war es dann endlich soweit.

Am ersten Tag der Aida Kreuzfahrt ab La Romana erlebten wir einen erholsamen Seetag, der von Entspannung und Massagen geprägt war. Die Fahrt durch die Karibik begann mit einem ruhigen Start, wobei wir die Annehmlichkeiten des Schiffes genießen konnten. Die Möglichkeit, sich mit einer Massage verwöhnen zu lassen, trug dazu bei, dass der erste Tag an Bord ein entspanntes Erlebnis war. Wir konnten die Weite des Meeres genießen und uns auf das kommende Abenteuer in der Karibik freuen.

 


 

Am ersten Seetag fand das AIDA-Fantreffen statt. Pünktlich um 11 Uhr trafen sich über 50 Fans in der Anytime Bar zusammen mit einigen Offizieren zu einem Umtrunk


 

Die Insel Aruba, ein idyllisches Paradies in der südlichen Karibik, ist für ihre traumhaften Strände und türkisfarbenen Gewässer bekannt. Aruba gehört zu den so genannten ABC-Inseln in der Karibik. 

 

In Aruba hatten wir vorab schon ein Ausflug bei Aruba Tours To Go gebucht. Pünktlich um 8:45 Uhr haben wir uns am Kreuzfahrtterminal getroffen. Um 9 Uhr begann unsere Tour mit dem Bus in einer kleinen Gruppe. Unser erster Stop war bei der einzigen Fabrik Arubas! Aruba Aloe… eine 150 ha große Plantage, eine kleine Fabrik, in der mit Handarbeit diese Heilpflanze verarbeitet wird mit einem kleinen Museum. Nach einer Besichtigung ging es weiter zur bizarren Felsformationen von Casibari. Die Casibari Felsformationen liegen im Herzen von Aruba, in der Nähe des Dorfes Paradera. Die Formationen bieten Besuchern einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft. 

Weiter ging es mitten über die Insel Richtung Natural Bridge/Baby Bridge, entlang der wilden Nord-Ost-Küste Arubas. Bei der Brücke konnten wir  die wirklich wilde Küste erkunden und atemberaubende Wellen beobachten. 

 

Nächster Halt war der California Leuchtturm. Dieser Leuchtturm thront erhaben auf den Hügeln im Nordwesten der Insel und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Karibische Meer. Der Leuchtturm wurde im Jahr 1910 erbaut und diente zunächst als Orientierungspunkt für die zahlreichen Schiffsrouten in der Region. Abgerundet wurde der Aufenthalt durch einen köstlichen Kokosnuss-Smoothie.

 

Unser letzte Halt war der Eagle Beach, einer der atemberaubendsten Küstenlinien der Karibik. Puderzuckerweißer Sand, kristallklares Wasser und einem unvergleichlichen tropischen Ambiente. Diese traumhafte Küste auf der Insel Aruba ist nicht nur ein Paradies für Sonnenanbeter, sondern auch ein Ort von natürlicher Schönheit und entspanntem Luxus. Diese wunderschöne Umgebung konnten wir über 2 Stunden genießen und wurden in dieser Zeit auch mit kalten Getränken versorgt. 

 

Unsere Tour endete pünktlich am Kreuzfahrtterminal. Die Bezahlung erfolgte in Bar und in Dollar (70 Dollar pro Person). Rensley und Rita haben uns einen tollen Tag auf Aruba verschafft und wir würden diese Tour jederzeit wieder buchen. Rensley und Rita (kommt aus Deutschland) sprechen beide super Deutsch und die gesamte Tour wurde auf Deutsch durchgeführt.  

 

Wir hatten diese Tour schon sehr früh gebucht, da diese doch sehr schnell ausgebucht war. 

 

Gerne gebe ich hier die Kontaktdaten von Aruba Tours To Go weiter: +297 560 0944 (WhatsApp funktioniert gut) oder per Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 


 

Nächsten Tag erreichten wir Curacao. Hier hatten wir vorab schon eine Tour bei deutschen Auswanderern Sevi und Patrick gebucht. Die beiden haben sich auf der Insel unter dem Namen Curacao Dreams selbstständig gemacht und bieten deutschsprachige Touren an. Treffpunkt 8:30 Uhr am Kreuzfahrtterminal. Mit dem kleinen Bus ging es direkt los und unser erster Stop war ein See mit vielen Flamingos. Nach dem Fotostop ging es direkt zu einem der schönsten Strände auf Curacao, dem Playa Porto Mari. 

 

Playa Porto Mari, ein malerischer Strand im Südwesten von Curaçao der bekannt ist für seine atemberaubende Schönheit, türkisfarbenen Gewässer und die reiche Unterwasserwelt. Hier hatten wir dann eine Stunde Zeit zum schwimmen und relaxen. Die gesamte Zeit wurden wir immer mit kalten Getränken versorgt. Liegen und Sonnenschirme standen uns kostenfrei zur Verfügung. 

 

Es ging weiter zum Nationalpark Shete Boca um die wilde und raue Seite von Curacao zu bestaunen. Das Naturreservat ist für seine beeindruckenden Felsklippen, tosenden Brandungswellen und unberührte Küstenlandschaften bekannt. 

 

Piskado Beach war unser nächster Stop. Eine der Hauptattraktionen von Piskado Beach ist die Möglichkeit, mit Meeresschildkröten zu schnorcheln. Die Schildkröten sind an die Anwesenheit der Fischer gewöhnt, da diese ihre Fischreste zurück ins Meer werfen. Schnorchler haben hier die einzigartige Gelegenheit, hautnah mit diesen faszinierenden Meeresbewohnern zu interagieren und sie in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Hier wurden wir zusätzlich mit selbstgemachte Rum-Punch und selbstgemachte Bananekuchen von Sevi versorgt, einfach köstlich. 

Aber auch diese schöne Tour ging leider viel zu schnell vorbei und wir wurden pünktlich am Kreuzfahrtterminal abgesetzt. Die Tour für den gesamten Tag liegt bei 99 Dollar pro Person, Bezahlung in Bar nach der Tour. 

 

Auch diese Tour können wir uneingeschränkt weiterempfehlen. Sevi und Patrick sind unter den folgenden Daten zu erreichen:

 

https://www.info-curacao.com

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

+599 9 6944382 (Whatsapp) 


 

Am nächsten Tag erreichten wir die letzte der ABC-Inseln, Bonaire. 

 

Bonaire, eine der niederländischen Karibikinseln, ist nicht nur für ihre farbenfrohen Korallenriffe und kristallklaren Gewässer bekannt, sondern auch für ihre einzigartigen Wanderwege. 

 

Hier hatten wir vorab eine Tour bei Roadrunner gebucht. Das besondere an dieser Tour war die Möglichkeit, selber mit einem Twizzy hinter dem Bus herzufahren. Wir wurden um 8:45 Uhr mit einem Kleinbus vor dem Hafen des Kreuzfahrtterminal abgeholt und es ging dann direkt zu Mandy und Jörn nach Hause, um die Fahrzeuge zu wechseln. Nachdem wir eine Einweisung auf die Fahrzeuge erhalten und eine Verzichtserklärung unterschrieben hatten, ging es im Konvoi los. 

 

Erster Halt war ein Supermarkt, an dem wir die Möglichkeit bekamen Getränke für den Tag einzukaufen. Nach kurzer Zeit ging es weiter in ein Villenviertel, bei dem wir auch einen Blick auf Klein Bonaire werfen konnten. Mandy erzählte etwas über die Flora und Fauna der Insel. Nach wenigen Minuten ging es zur Treppe der 1000 Stufen. Die Treppe wird so genannt, da am Ende der Treppe ein tolles Tauchgebiet ist und die Taucher diese Treppe herunter müssen. Natürlich sind es keine 1000 Stufen, sondern die Taucher haben beim Aufstieg das Gefühl das diese Treppe nie enden wird. 

Weiter ging es über die Insel, vorbei an einem See mit Flamingos zu unserem nächsten Stop, eine Distillery. Nach einer kleinen Kostprobe und der Möglichkeit zum Einkaufen ging es direkt wieder zu Mandy und Jörn nach Hause, um die Fahrzeuge abzustellen. 

 

Hier erhielten wir von Mandy den Hinweis, dass sie noch eine weitere Tour am Tag hat und uns entweder zum Strand oder zum Kreuzfahrtterminal bringen könnte. Die Tour endete somit nicht wie beschrieben nach dem Strandaufenthalt am Kreuzfahrtterminal. Wir entschieden uns für den Strand und ließen uns dort absetzen. Nach Sonnenbaden und Schwimmen fuhren wir dann auf eigene Kosten zurück zum Kreuzfahrtterminal. 

Dieses Vorgehen über diesen Abschluss hat unsere Meinung über diesen Ausflug sehr getrübt. 

Die Kosten für diese Tour lagen bei 75,- Euro für den Twizzy zzgl. 40,- für einen Beifahrer. Exklusiv Getränke/Rückfahrt zum Schiff.


 

Nach einem entspannten Seetag erreichten wir St. Lucia. St. Lucia ist eine traumhafte Inselnation in der östlichen Karibik und gehört zu den Kleinen Antillen. Die Insel ist für ihre atemberaubende natürliche Schönheit, vielfältige Landschaften und warme, freundliche Kultur bekannt. 

Hier hatten wir über AIDA den Ausflug ST43 (65,- pro Person). Mit dem großen offenen Jeep ging es um 8:45 Uhr los und Ziel des Regenwaldes auf St.Lucia. Nach einer Stunde über Serpentinen erreichten wir den Regenwald, unser Ziel war der Anse La Raye Wasserfall direkt im Regenwald. Der kurze Spaziergang zum Wasserfall war herrlich. Es hatte zwar geregnet, aber trotzdem war es ein tolles Erlebnis. 

Es ging zurück Richtung Rosseau mit dem Ziel Vigie Beach. Hier konnten wir 2 Stunden schwimmen und die tollen Strand geniesen. Der Vigie Beach ist einer der bekanntesten Strände auf der Insel und zeichnet sich durch feinen goldenen Sand und klares, türkisfarbenes Wasser aus.


Wir erreichten unsere nächste Trauminsel, Barbados. Barbados befindet sich östlich der Kleinen Antillen und bietet eine reiche Mischung aus Sonne, Sand, Geschichte und Kultur. Wir hatten vorab schon über GetyourGuide eine Katamarantour bei dem Anbieter El Tigre gebucht. Pünktlich wurden wir mit einen Kleinbus am Morgen beim Terminal abgeholt und es ging direkt zum Anleger des Katamarans. Mit ca. 30 weiteren internationalen Gästen ging es direkt los und wir nahmen Kurs auf eine Stelle bei einem versunkenen Wrack. Hier erhielten wir die Möglichkeit zu schnorcheln und das Wrack zu bestaunen. Nach einer kurzen Fahrt stoppten wir an unserer nächsten Schnorchelstelle, bei dem Schildkröten beobachtet werden können. Wir konnten die Schildkröten unter Wasser beobachten und bestaunen. 

Nach dem wir uns alle im Wasser ausgetobt hatten, ging es weiter die Küste entlang und das schönste war, dass der Katamaran die Segel gesetzt hatte und wir segelten. In einer tollen Bucht legten wir an und es wurde ein warmes Mittagessen serviert und das war richtig köstlich. Nach insgesamt 6 Stunden erreichten wir wieder den Anleger des Katamarans und wir wurden zurück zur AIDA gebracht. Die gesamte Zeit wurden mit mit alkoholischen und alkoholfreien Getränke am dem Katamaran versorgt. Die Crew war sehr aufmerksam und ist auf die Bedürfnisse der Gäste eingegangen. 

Kosten lagen bei 98,- Euro pro Person inklusive Schnorchel-Ausrüstung, Getränke und Essen. 

Wer einen tollen Katamarenausflug auf Barbados erleben möchte, ist hier genau richtig. Wir können diese Tour weiterempfehlen.


 

Nach einem tollen Tag erreichten wir am nächsten Morgen Martinique. Martinique, eine Perle in der Karibik, ist eine französische Überseeregion, die für ihre faszinierende Mischung aus exotischer Schönheit, kultureller Raffinesse und historischer Bedeutung bekannt ist. Wir hatten vorab schon eine Tour bei Sebastiano Tour gebucht. Wir wurden am Terminal von Sebastiano selber mit dem Kleinbus abgeholt und fuhren dann noch die "Mein Schiff" an und nahmen weitere Gäste auf. Sebastiano fuhr uns quer über seine Insel und zeigte uns die tollen Stellen der Insel. Er fuhr an den Touristenfallen vorbei uns zeigte uns die Stellen, die auch die Bewohner der Insel aufsuchen. Erster Halt war der Saut Gendarme Wasserfall im Regenwald, welcher schon einen tollen Einblick geboten hatte. 

Es ging weiter in den botanischen Garten Le Morne Rouge. Le Morne-Rouge liegt im Norden von Martinique und ist von üppiger Vegetation und beeindruckenden Berglandschaften umgeben. Sebastiano führte uns durch den herrlichen Garten und zeigte uns die Flora und Fauna. 


Weiter fuhren wir zur Distellery Depaz. Die Destillerie Depaz liegt am Fuße des Mont Pelée in Le Morne-Rouge, Martinique. Die landschaftlich reizvolle Umgebung bietet einen atemberaubenden Blick auf die Berge und den Vulkan. Depaz ist bekannt für die Herstellung von Rhum Agricole höchster Qualität. Der Rum wird direkt aus frischem Zuckerrohrsaft hergestellt, was ihm einen einzigartigen und fruchtigen Geschmack verleiht. Wir erhielten die Möglichkeit die gesamten unterschiedlichen Sorten zu testen. Zum Glück mussten wir nicht fahren. Als wir bei Depaz waren, war gerade vor dem Gelände ein Weihnachtsmarkt aufgebaut und das bei über 30 Grad.

Natürlich durfte der Strand zum Abschluss nicht fehlen. Hier konnten wir noch einmal eine Stunde das warme Wasser geniessen. 

Sebastiano setzte uns nach einem tollen Tag pünktlich am Terminal ab. Kosten pro Person für den Tag lag bei 90 Dollar oder 80 Euro pro Person. 

Klare Weiterempfehlung für die Tour bei Sebastiano. 

Ihr erreicht ihn über WhatsApp unter der Nummer: #596 696 22 30 09

https://sebastianotours.com/

Die gesamte Tour war auf Deutsch


 

Es ging am nächsten Tag nach Dominica. Dominica ist eine Insel im östlichen Teil der Karibik und liegt zwischen den beiden französischen Überseedepartements Guadeloupe und Martinique. Die Insel ist bekannt für ihre üppige tropische Landschaft, Vulkane, Wasserfälle und eine Vielzahl von Flüssen. Hier hatten wir den AIDA-Ausflug „Tubing im River und Wasserfall“ gebucht. Mit dem Kleinbus ging es am frühen Morgen los und wir fuhren ca. eine Stunde über die Inselwelt auf die östliche Seite der Insel. Nachdem wir unser Ziel erreicht hatten, bekamen wir eine Sicherheitseinweisung und Rettungswesten. Kurze Zeit später saßen wir schon jeder auf einen Luftreifen. Die lustige Fahrt auf dem Fluss ist ein besonderes Erlebnis. Es machte uns richtig Spaß auf dem Reifen den Fluss zu folgen. Nach einer Stunde erreichten wir das Ende dieser Flussfahrt und es ging mit dem Bus weiter zu den Jacko Falls. Diese Wasserfälle kann man sich ansehen, man verpasst aber auch nicht viel. Nach 4 Stunden erreichten wir die AIDA Diva.


 

Am folgenden Tag kamen wir in Guadeloupe an. Guadeloupe ist eine französische Überseeregion und eine Inselgruppe in der Karibik. Guadeloupe besteht aus mehreren Inseln, von denen die größten als Basse-Terre und Grande-Terre bekannt sind. Andere kleinere Inseln sind Marie-Galante, La Désirade und Les Saintes. Wir hatten uns für einen ruhigen Tag entschieden und hatten uns Basse-Terre angeschaut. Basse-Terre ist für ihre historische Bedeutung, ihre kolonialen Gebäude und ihre Nähe zu natürlichen Sehenswürdigkeiten bekannt. Wir ließen uns einfach durch den französischen Flair gleiten.

 


 

Mittwoch erreichten wir St.Kitts. St. Kitts ist Teil des unabhängigen Staates St. Kitts und Nevis und liegt im östlichen Teil der Karibik, etwa 2 Meilen südöstlich von St. Eustatius und etwa 50 Meilen westlich von Antigua. Wir hatten uns mit 4 anderen AIDA-Gästen zusammen getan und haben uns vor dem Terminal ein Taxi zum schönsten Strand von St.Kitts genommen. Der Carambola Beach ist ein malerischer Strand auf der Insel St. Kitts, der für seine natürliche Schönheit und entspannte Atmosphäre bekannt ist. Am Strand können Liegen und Schirme gebucht werden. Kosten für 2x Liegen und einem Schirm 30,- Dollar. 

Das Highlight an dem Tag war ein Delfin, der eine geraume Zeit in der Bucht in der Nähe der Strandbesucher schwamm und dabei sehr nah kam. Nach diesem tollen Erlebnis fuhren gegen 15 Uhr wieder zurück zur AIDA Diva. Unser Taxifahrer holte uns pünktlich ab und brachte uns sicher zurück. Auf dem Rückweg legte ein noch einen kurzen Halt auf einer Anhöhe an, bei der wir einen tollen Blick auf den Atlantik und die karibische See werfen konnten. Pro Person zahlten wir 7 Dollar pro Fahrt, Bezahlung bei der Abholung. 


 

Unser letzter Inselstop war Sint Maarten, eine Insel in der Karibik, die besonders faszinierend ist aufgrund ihrer politischen Teilung. Der nördliche Teil gehört zu Frankreich und wird Saint-Martin genannt, während der südliche Teil, Sint Maarten, zu den Niederlanden gehört. Diese Aufteilung bietet Reisenden die einzigartige Gelegenheit, zwei verschiedene Kulturen auf einer Insel zu erleben.

Saint-Martin, mit seiner französischen Seite, besticht durch eine entspannte Atmosphäre, malerische Dörfer und kulinarische Köstlichkeiten der französischen Küche. Sint Maarten hingegen, auf der niederländischen Seite, beeindruckt mit lebendigem Nachtleben, Duty-Free-Einkaufsmöglichkeiten und einer Vielzahl von Wassersportaktivitäten.

Die Grenze zwischen den beiden Teilen ist offen, und Reisende können sie leicht passieren, um das Beste aus beiden Welten zu genießen. Diese einzigartige Teilung macht Sint Maarten zu einem vielfältigen Reiseziel, das kulturelle Vielfalt und landschaftliche Schönheit in sich vereint.

Direkt am Hafen hatten wir uns ein Taxi reserviert und zu viert ging es im kleinen Bus auch direkt los. Unsere Fahrer Markey erzählte uns bei der Fahrt über die Insel sehr viel, zeigte uns kleine Highlights und erklärte uns seine Insel. 

Unser erster Halt war bei der Grenze und wir konnten ein paar Bilder dieses Grenzüberganges zwischen den Niederlanden und Frankreich machen. 

 

Weiter ging es zu einer kleinen Anhöhe, auf der wir einen tollen Überblick über die französische Atlantikseite erhielten, bevor wir zum Bikini Beach zum schwimmen fuhren. 

Nach 30 Minuten und einer tollen Abkühlung ging es weiter nach Marigot. 

Die Hauptstadt, Marigot, besticht mit ihrem malerischen Hafen, farbenfrohen Marktständen und charmanten Kolonialgebäuden.

Ein zentrales Element der französischen Seite ist die Betonung auf Gastronomie. Saint-Martin ist ein Paradies für Feinschmecker, mit einer breiten Palette von Restaurants, die von gemütlichen Bistros bis zu Gourmet-Etablissements reichen. Die französische Küche prägt das kulinarische Erlebnis, und Besucher können exzellente Meeresfrüchte, köstliche Baguettes und feine Weine genießen.

Nach einem tollen Spaziergang durch die französische Hauptstadt ging es weiter zum Highlight auf St. Maarten, dem Maho Beach. 

Der Maho Beach, auf der Karibikinsel Sint Maarten gelegen, ist berühmt für seine einzigartige Lage in unmittelbarer Nähe zum Princess Juliana International Airport. Die Highlights dieses Strandes sind zweifellos die spektakulären Landeanflüge der Flugzeuge, die in geringer Höhe über den Strand gleiten und das wollten wir erleben.

Die Besucher erleben hier hautnah das beeindruckende Schauspiel, wenn Flugzeuge unmittelbar vor der Landung über den Strand hinwegfliegen. Diese atemberaubende Begegnung zwischen Mensch und Maschine macht Maho Beach zu einem einzigartigen Reiseziel für Luftfahrt- und Strandliebhaber gleichermaßen.

Nach 4 Stunden erreichen wir wieder den Hafen. 

Das Taxi hatten wir am Morgen über WhatsApp reserviert. Die Taxipreise auf der Insel sind festgeschrieben und alle gleich. Wir hatten mit Markey eine tolle Tour. Er gehört zu St. Maarten Taxi und hat die Taxinummer 351 zu erreichen ist er über WhatsApp +1 (721) 586‑9070

Preise: 3 Stunden Tour / 40 Dollar

4 Stunden Tour / 45 Dollar

Preise pro Person bei einer Belegung von 3-4 Personen

 

Am Abend lief die Aida Diva wieder aus Kurs La Romana. Vorher hatten wir aber noch einen Seetag

 

Nach einem tollen Seetag mit Massagen und tollen Essen im Rossini erreichten wir nach 14 Tagen wieder La Romana. Am Abend ging unser Flieger zurück ins kalte Deutschland.